Zu unserer Ausstellung „Natur und Jagd“ kamen wir ganz unverhofft...
Bis 1998 wurde das Schloss als Schule genutzt. Danach war zunächst unklar, was mit dem repräsentativen Bau geschehen soll. Durch Zufall besuchte ein ehemaliger Vogtländer, der während der DDR-Zeit in Westdeutschland gelebt hatte, Leubnitz.
Kühn, so sein Name, ein begeisterter Großwildjäger, schenkte kurzerhand seine Trophäensammlung der Gemeinde.
Vier Herren – Dieter Freund, Hubertus Hauffe, Harry Reußner und Wolfgang Pätz, allesamt Jäger – übernahmen die ehrenamtliche Aufgabe, aus den Büffeln, Kudus, den Geweihen und Hörnern der Sammlung Kühn in der zweiten Etage des Schlosses eine Dauerausstellung einzurichten.